Das Attributionsmodell von Medialyzer wird entwickelt, um die Reise von Transfer-Nutzern zu verstehen und die cross-channel Interaktion zu analysieren, um genauere Ergebnisse zu erhalten. Durch die Nutzung dieser Modelle können Vermarkter ihre Budgets für Marketingaktivitäten effizienter steuern, die Leistungen der Kanäle genauer bewerten und ihre Medieninvestitionen optimieren.
Warum sind diese Modelle wichtig? Weil traditionelle Lösungen nicht mehr funktionieren! Die Messung der Wirksamkeit von Reichweiten wird immer noch zur Bewertung der Wirkung von Fernsehwerbung verwendet. Dabei werden die Ergebnisse der Fernsehwerbung jedoch nicht berücksichtigt. Digitale Analysetools lassen die Wirkung von TV- und Radiowerbung außer Acht, obwohl sie die Ergebnisse messen können. Wir sehen, dass das Problem mit der TV-Attribution bis jetzt ein Datenproblem war.
Wenn Vermarkter Attributionsmodelle richtig nutzen, können sie durch eine effizientere Steuerung der Marketingbudgets einen Schritt nach vorne machen, um ihrer Marke einen maximalen Nutzen zu verschaffen.
Google Analytics bietet uns die folgenden Attributionsmodelle:
- Last Interaction
- Last Non-Direct Click
- Last Google Ads Click
- First Interaction
- Linear
- Time Decay
- Position-based
- Custom Models option
Wenn die Daten nicht korrekt ausgewertet werden, leider ist es nicht möglich 100 % des Potenzials zu nutzen. Um die Daten richtig zu nutzen, müssen alle Aspekte der Kanalleistung betrachtet werden und es muss klar sein, in welchem Schritt der Transformation diese Kanäle einen Einfluss haben. Keines dieser Modelle ist jedoch in der Lage, die Auswirkungen von Fernsehen und Radio zu berücksichtigen.
Was macht TV-Attribution?
Aufgrund des Medien-Gaps zwischen TV und Web ist es für Vermarkter schwierig, relevante Messwerte und Erkenntnisse zu erhalten, wenn sie TV-Werbung nutzen. Obwohl digitale Medien die einzigartige Fähigkeit zur Lieferung der personalisierten Botschaften haben, ist das Fernsehen jedoch einer der effektivsten Wege, um die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums zu wecken. Deswegen wird TV weiterhin eine wichtige Rolle in einer effektiven Marketingstrategie spielen. Es ist für die Werbetreibenden von großem Interesse, Wege zu finden, um die Wirkung von Fernsehwerbung zu messen.
Das TV-Attributionsmodell kombiniert Onlinedaten mit dem Zeitpunkt der TV-Werbung, um Werbetreibenden eine ergebnisorientierte Messung zu ermöglichen. Da es ein sehr breites Medium ist, hat der TV-Zugang eine unmittelbare Auswirkung auf den Traffic auf Websites und mobilen Apps. Dieser Einfluss dauert oft zehn Minuten, kann sich aber von Ort zu Ort unterscheiden. Deshalb ist es notwendig, die von jedem Bereich generierte Aktivität dynamisch zu berechnen. Für die Unterteilung nach Minuten sollten Informationen über die Session-Nummern gesammelt werden, und es sollte eine Baseline erstellt werden. Andererseits sind für die Fernsehwerbung genaue Daten und Zeiten für die Fernsehausstrahlung erforderlich.Online-Traffic, der im Durchschnitt 10 Minuten lang nach der TV-Werbung über die normalen Zahlen liegt, wird dem TV-Spot zugeschrieben. In diesen Tabellen sind unter anderem Daten von TV-Kanälen, Programmen, Wochentagen, Tageszeiten, Tagesabschnitten, Kreativen, Kosten und Gruppen enthalten, wie sie von Medienfirmen üblich sind. Werbetreibende können die folgenden Variablen als kreative Dimensionen nutzen: TV-Kanal, Programm, Wochentag, Tageszeit und Tagesabschnitt. In dieser Aufgliederung können die Werbetreibenden Metriken wie Kosten, GRP, Session und Kosten pro Session betrachten.
Integration mit Google Analytics ist die einfachste Methode für diese Art der Analyse. Google liefert die Information über Sessions und Conversions in nur wenigen Minuten. Mit der Integration von Google Analytics ist die Session-Analyse sehr präzis. Die Konversionsdaten der Minutenzusammenfassung werden jedoch nicht funktionieren, da das Einkaufserlebnis eines jeden Verbrauchers anders ist. Jede Industrie oder jedes Produkt hat eine eigene Dynamik, und manche brauchen 10 Stunden, oder ganz andere 20 Tage. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Reise des Verbrauchers mit einer Methode zu verfolgen, die eine Identifizierung des Verbrauchers ermöglicht, z. B. durch die Cookie-ID. Obwohl es keine persönlichen Daten gibt, die der GDPR unterliegen, gibt Google Analytics die Cookie-ID nicht in Übereinstimmung mit den Google-Standards weiter.
Broadcaster und Vermarkter brauchen ein besonders erstelltes System, das genaue Einblicke in die Wirksamkeit von Werbeplänen und -kampagnen bietet. Die meisten Systeme ermöglichen es nicht, spezifische Webdaten mit einer TV-Werbekampagne zu verbinden. An dieser Stelle bietet Medialyzer Werbetreibenden eine eigene Lösung, das Medialyzer-Skript, an. Die TV-Attributionslösung von Medialyzer hat ein einzigartiges Feature: Medialyzer Script. Google Attribution bietet nicht viele Funktionen, die Medialyzer Script zur Verfügung stellt.